GESPRÄCHE DER KARMELITERINNEN

Matthias Oldag

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2005

Francis Poulenc

"GESPRÄCHE DER KARMELITERINNEN"

Premiere: 8. April 2005

Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin

Musikalische Leitung: Peter Marschik

Inszenierung: Matthias Oldag

Bühne: Thomas Gruber

Kostüme: Bettina Merz

Besetzung: Sarianna Salminen, Renatusz Meszar, Alex Vicens, Manuela Bress, Petra Nadvornik, Elvira Dressen, Nicole Braunger, Katja Boost, Ulrike Ludewig, Kay-Gunter Pusch, Christian Hees, Dietmar Unger, Andreas Lettowsky


"...Einmütige Zustimmung...Das Bedrückende der Atmosphäre wird in der werkgerecht-stimmigen Inszenierung von Matthias Oldag in starker psychologischer Ausformung der Figuren in überzeugende, tief bewegende Bilder gesetzt...Ein veritables Theaterereignis."
Schweriner Volkszeitung

"Als nach dem dritten Akt der Vorhang fiel, hätte man im vollbesetzten Großen Haus die berühmte Stecknadel fallen hören können. Es war ein Moment des Innehaltens, der Besinnung nach dem bewegenden Schlussbild dieser tragischen Oper, bevor es viel anerkennenden, dankbaren Applaus gab für eine eindrucksvolle Vorstellung. In ihrer Geschlossenheit und Stimmigkeit gehört diese Inszenierung von Matthias Oldag zum Bemerkens - und Erinnernswertesten dieser Spielzeit im Schweriner Theater..."Gespräche der Karmeliterinnen" sind sicherlich kein leichtes Stück, doch Dank der einfühlsamen, genauen Regie wird die Inszenierung als ein besonderer Opernabend in Erinnerung bleiben."
Ostseezeitung

"...das Mecklenburgische Staatstheater brachte eine szenisch äußerst geschlossene...Produktion auf die Bühne... Oldags Regiearbeit zeichnete ganz genau Charaktere...alle Einzelschicksale sind thematisch gelungen veranschaulicht... Auf die sinnvollen Regieideen reagierte das Publikum mit lautstarkem Jubel..."
Opernglas

"...Oldag zeigt zwar den kargen klösterlichen Alltag der Frauen, ...findet aber keine Bilder für die zwischen Sentimentalität und mystischer Verzückung oszillierende Glaubenswelt... Schade drum, zumal auch die Personenführung weitgehend schablonenhaft bleibt..."
Opernwelt

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